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Kürbis-Lasagne – Hortel & Luzi feiern Weihnachten

Liebe Freunde, heuer gibt’s im Blog Hortels Lieblings-Rezept für diese Jahreszeit. Die Zeichnerin wünscht frohe Weihnachten – und gutes Gelingen! 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis 200 g Schafskäse 1 große Büchse geschälte Tomaten (ganz) 1 Packung Lasagne-Blätter 1/2 l Milch 100 g Gouda 4 EL Butter 1 EL Mehl (gehäuft) 1 Lorbeerblatt, Thymian, Rosmarin, Muskat Salz Kürbis-Tomatensauce: Kürbis spalten, entkernen ud in kleine Stücke schneiden. (Hokkaido braucht man nicht schälen), Tomaten klein hacken, Kürbis in Olivenöl anschwitzen, und Tomaten dazu, Thymian und Rosmarin mit Salz dazugeben und ca. 20 min. köcheln, bis der Kürbis weich ist. (Ganze Tomaten in der Büchse haben mehr Aroma als die bereits gehackten, die’s ja auch zu kaufen gibt.) Bechamelsauce: Butter und Mehl in Topf geben, (anschwitzen, nicht bräunen) Milch mit Schneebesen unterrühren und eine glatte, etwas dickliche Sauce daraus rühren, Lorbeerblatt und etwas geriebene Muskatnuss dazugeben – und ca. 5 Minuten köcheln. Backen: Jetzt Auflaufform mit Öl bestreichen, Tomatensauce hinein, und die ersten Lasagne-Blätter einlegen, Saucen abwechselnd einfülllen, immer eine Lage Blätter dazwischen legen, ergibt meistens 4 Schichten Teig. Irgendwo dazwischen …

Hortels Musterküche

Diesen Kuchen bäckt Hortel jeden Samstag. Und er möchte natürlich nicht, dass die Tapete währenddessen irgendwelche Würste zeigt, oder Gräser. Also zuerst Heimwerken – dann mit viel Spaß dieses Rezept backen! Hortels Hefeschnecken für den Teig: 500 g Dinkel- oder Weizenmehl 50–100 g Butter 50–100 g Zucker Milch nach Gefühl Prise Salz abgeriebene Zitronensschale 1 Ei 1 Hefewürfel für die Füllung: 100 g zerlassene Butter ca. 5 Esslöffel Kakao ca. 5 Esslöffel Zucker für die Glasur: Puderzucker Saft einer halben Zitrone alternativ: Rum Zuerst in der Schüssel den frischen Hefewürfel mit 1 EL Mehl und 1 EL Zucker und etwas lauwarmem Wasser verrühren. Danach ca. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen – bis sie etwas aufgequollen ist. Dann die übrigen Zutaten dazu und daraus einen Hefeteig kneten. Er muss sich danach wie ein fetter, schmiegsamer Ballen anfühlen. Schüssel mit Tuch abdecken und an warmen Ort stellen. 1-2 Stunden gehen lassen, je nach Wetterlage. Dann Teig in 2 Hälften schneiden, jede Hälfte extra auswellen. Mit zerlassener Butter bestreichen, Kakao+Zucker vermischt draufstreuen. Zu einer Rolle aufwickeln und in Stücke …

Weißer Spargel gewinnt

Auch in der letzten Monarchie hat man schlechte Karten mit grünem Spargel. Der ist in Franken nicht so beliebt wie anderswo. Euere Zeichnerin ist ebenfalls ein Fan vom weißen, daher gibt’s hier mein Spargel-Risotto-Rezept: ZUTATEN: 1 Pfund Spargel schälen, 1 Zwiebel fein hacken, 1 große Tasse italienischen Risotto-Reis (z.B. Arborio), 3 EL Butter, frischer Parmesankäse vom Stück, gerieben. SUD: Spargelschalen 10-15 Minuten auskochen. Sud durch ein Sieb gießen – und mit Brühwürfel und etwas Salz würzen. RISOTTO: Zwiebel in Butter anschwitzen, Risotto-Reis kurz mit anschwitzen. Spargelstücke dazugeben, einen Schöpfer voll Spargelsud dazugeben und rühren. Nach und nach, immer wenn das Wasser wieder verdampft ist, den nächsten Schöpfer voll Spargelsud dazugeben, bis der Risotto nach ca. 20 Minuten weich ist. Das Feuer ausmachen, einen dicken Esslöffel Butter unterrühren, geriebenen Parmesan unterrühren. Auf dem Teller mit schwarzem Pfeffer servieren. Gutes Gelingen! Ja, das dauert etwas mit dem Risotto-Rühren. Aber es rentiert sich. Guten Appetit! ###### P.S. Es gibt Menschen, die gerne Weißwein nehmen statt Sud. Aber eure Zeichnerin hat es bisher immer so gekocht…