Die Küche – Ort der Geselligkeit
In einer klassischen Küche sind wichtige Mitteilungen auf Handtücher gestickt.Dekorativ hängen sie da – mit klugen Sprüchen voller Weisheit.Das aktuelle Handtuch hat Hortel noch in Arbeit.
In einer klassischen Küche sind wichtige Mitteilungen auf Handtücher gestickt.Dekorativ hängen sie da – mit klugen Sprüchen voller Weisheit.Das aktuelle Handtuch hat Hortel noch in Arbeit.
Auch in der letzten Monarchie hat man schlechte Karten mit grünem Spargel. Der ist in Franken nicht so beliebt wie anderswo. Euere Zeichnerin ist ebenfalls ein Fan vom weißen, daher gibt’s hier mein Spargel-Risotto-Rezept: ZUTATEN: 1 Pfund Spargel schälen, 1 Zwiebel fein hacken, 1 große Tasse italienischen Risotto-Reis (z.B. Arborio), 3 EL Butter, frischer Parmesankäse vom Stück, gerieben. SUD: Spargelschalen 10-15 Minuten auskochen. Sud durch ein Sieb gießen – und mit Brühwürfel und etwas Salz würzen. RISOTTO: Zwiebel in Butter anschwitzen, Risotto-Reis kurz mit anschwitzen. Spargelstücke dazugeben, einen Schöpfer voll Spargelsud dazugeben und rühren. Nach und nach, immer wenn das Wasser wieder verdampft ist, den nächsten Schöpfer voll Spargelsud dazugeben, bis der Risotto nach ca. 20 Minuten weich ist. Das Feuer ausmachen, einen dicken Esslöffel Butter unterrühren, geriebenen Parmesan unterrühren. Auf dem Teller mit schwarzem Pfeffer servieren. Gutes Gelingen! Ja, das dauert etwas mit dem Risotto-Rühren. Aber es rentiert sich. Guten Appetit! ###### P.S. Es gibt Menschen, die gerne Weißwein nehmen statt Sud. Aber eure Zeichnerin hat es bisher immer so gekocht…
Das Weltbild der modernen Physik ist auch nicht spurlos an der Letzten Monarchie vorübergegangen. Vor allem der Alte kanns noch gar nicht glauben, was da Sache ist. Tja – wer sich mit sowas befasst, dem ist ein großer Schock sicher …
Auch in der letzten Monarchie geht es zu wie im weltweiten Saustall! Jeder wartet nur noch auf die nächsten chaotischen Aktionen der Regierung. Und in dieser Situation liest Untertan Luzi ausgerechnet 5 Seiten Rousseau! Die Zeichnerin weiß auch nicht, ob das jetzt staatsrechtlich eine korrekte Strategie ist. Allseits anwendbar…