Hurra! Her mit dem Kellerschlüssel, Majestät! Hortel & Luzi öffnen alle Flaschen, die im Weindepot an vorderster Stelle stehen. Natürlich erst, als das selbstgebraute Bockbier bereits getrunken ist: Hortel & Luzi schaffen das locker bis zum späten Nachmittag. Und nun kommt das Staatsoberhaupt der „letzten Monarchie“ – und kostet vom Champagner:
So etwas bringt mancherlei Vorfälle mit sich. Der Bock von vorhin hat sich aufgerappelt und zur Flucht entschlossen, während Seine Majestät mit Picheln beschäftigt war. Der Fauxpas tritt im vorderen Salon auf: Man erkennt das Problem, kann aber keine übliche Abhilfe schaffen – Luzi ist im Moment ein schlechter Schütze – und trifft absolut daneben.
Sei’s drum. War sowieso eine schlechte Idee. Die Party ist schön – und Rehbraten wird heute eh keiner mehr benötigt. Arzt gibt es keinen, aber so schlimm wars nun auch wieder nicht. Wir sind ja keine Alkoholiker.
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