Alle Artikel in: Die letzte Monarchie

Vegetarismus leicht gemacht

Auch Hortel und Luzi müssen die schmerzliche Erfahrung machen, dass eine kostenlose Ernährungsberatung fast zwangsläufig fehlschlagen muss. Ob ein solches Verfahren in einer Demokratie besser gelingen kann, wird sich erst noch zeigen. Dort hat das Volk vielleicht mehr Einfluss auf die Regierung. Einstweilen bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten und weiterhin Wurst zu stapeln.

Her mit dem Leber-Rucksack!

Alles hätte so schön sein können – doch das neue medizinische Gerät hat einfach versagt. Eine zusätzliche Leber ist zwar jetzt technisch machbar, aber kulturell problematisch, wie wir oben sehen konnten. Der sündhaft teuere Leber-Rucksack dient inzwischen nur noch als Deko. Hin und wieder allerdings träumt der Monarch von seiner erneuten Benutzung. Der Faschingsdienstag wäre vielleicht ein brauchbarer Termin dafür …

Staatsfeind Nummer Eins?

Ist der Täter hier ein sogenannter »Gefährder«? Oder ist dies am Ende gar keine Tat? Die Regierung und die Untertanen sind da sehr unterschiedlicher Meinung – man kann nicht einmal vernünftig darüber diskutieren, so aufgeheizt sind die Fronten! Hortel und Luzi sind überzeugt: Diesem miesen Verbrecher ist alles Wurst! Sogar Knast juckt nicht – solange es was zu futtern gibt …

Testsieger im Haushalt: Bestnote für schlechtes Betragen

Da sieht man mal wieder, was das moderne Leben einem alles aufbürdet. Robotertechnik um jeden Preis? Nicht mit uns! Hortel und Luzi sind nicht der Meinung, dass alles aus Kalifornien stammen muss im Schloss. Englische Tradition ist da immer noch die beste Wahl: Ein Stummer Diener, der vornehm und zurückhaltend ist. Ganz so wie man es eben von alters her gewohnt ist.