Vorweihnachtsfreude
Hortel ist gerade am Backen – und er ist richtig innovativ dabei! In der letzten Monarchie kommt selbstverständlich nur das Allerbeste auf den Tisch. Ein guter Glühwein dazu. Und ein schönes Adventsgedicht …
Hortel ist gerade am Backen – und er ist richtig innovativ dabei! In der letzten Monarchie kommt selbstverständlich nur das Allerbeste auf den Tisch. Ein guter Glühwein dazu. Und ein schönes Adventsgedicht …
Manchmal läuft es bei der Hausarbeit nicht rund. Hortel war eindeutig zu lässig, als er die alte Wäsche in die Waschmaschine befördern wollte. Die Folgen waren wieder mal gravierend.
Diesen Kuchen bäckt Hortel jeden Samstag. Und er möchte natürlich nicht, dass die Tapete währenddessen irgendwelche Würste zeigt, oder Gräser. Also zuerst Heimwerken – dann mit viel Spaß dieses Rezept backen! Hortels Hefeschnecken für den Teig: 500 g Dinkel- oder Weizenmehl 50–100 g Butter 50–100 g Zucker Milch nach Gefühl Prise Salz abgeriebene Zitronensschale 1 Ei 1 Hefewürfel für die Füllung: 100 g zerlassene Butter ca. 5 Esslöffel Kakao ca. 5 Esslöffel Zucker für die Glasur: Puderzucker Saft einer halben Zitrone alternativ: Rum Zuerst in der Schüssel den frischen Hefewürfel mit 1 EL Mehl und 1 EL Zucker und etwas lauwarmem Wasser verrühren. Danach ca. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen – bis sie etwas aufgequollen ist. Dann die übrigen Zutaten dazu und daraus einen Hefeteig kneten. Er muss sich danach wie ein fetter, schmiegsamer Ballen anfühlen. Schüssel mit Tuch abdecken und an warmen Ort stellen. 1-2 Stunden gehen lassen, je nach Wetterlage. Dann Teig in 2 Hälften schneiden, jede Hälfte extra auswellen. Mit zerlassener Butter bestreichen, Kakao+Zucker vermischt draufstreuen. Zu einer Rolle aufwickeln und in Stücke …
Tja, das hier ist im Moment mein Lieblingsrezept. Sagen wir es so: Ich hätte es gerne gekocht, aber mir fehlt die Ausstattung dazu. Doch der tapfere und treue „Held“ Hortel lebt in der Letzten Monarchie – und da kann er natürlich alles kochen, was auf der Welt nur denkbar ist. Und es kümmert ihn nicht die Bohne, was das Staatsoberhaupt oder die öffentliche Meinung dazu sagt …