Im Schlossgarten gibt es Lieferüberschuss!
Gartenbau-Ingenieur Hortel hat schon eine exzellente Idee, alles unterzubringen …
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Hilfe, die Steuer!
Alljährlich auf der Flucht davor – und es hilft alles nix, man muss sich in irgendwann in die Hölle begeben, ob man will oder nicht.
In der Letzten Monarchie konnte das Problem immerhin an die oberste Behörde abgegeben werden …
Hortels Musterküche
Diesen Kuchen bäckt Hortel jeden Samstag. Und er möchte natürlich nicht, dass die Tapete währenddessen irgendwelche Würste zeigt, oder Gräser.
Also zuerst Heimwerken – dann mit viel Spaß dieses Rezept backen!
Hortels Hefeschnecken
für den Teig:
500 g Dinkel- oder Weizenmehl
50–100 g Butter
50–100 g Zucker
Milch nach Gefühl
Prise Salz
abgeriebene Zitronensschale
1 Ei
1 Hefewürfel
für die Füllung:
100 g zerlassene Butter
ca. 5 Esslöffel Kakao
ca. 5 Esslöffel Zucker
für die Glasur:
Puderzucker
Saft einer halben Zitrone
alternativ: Rum
Zuerst in der Schüssel den frischen Hefewürfel mit 1 EL Mehl und 1 EL Zucker und etwas lauwarmem Wasser verrühren.
Danach ca. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen – bis sie etwas aufgequollen ist.
Dann die übrigen Zutaten dazu und daraus einen Hefeteig kneten. Er muss sich danach wie ein fetter, schmiegsamer Ballen anfühlen. Schüssel mit Tuch abdecken und an warmen Ort stellen. 1-2 Stunden gehen lassen, je nach Wetterlage.
Dann Teig in 2 Hälften schneiden, jede Hälfte extra auswellen.
Mit zerlassener Butter bestreichen, Kakao+Zucker vermischt draufstreuen.
Zu einer Rolle aufwickeln und in Stücke schneiden.
Stücke aufrecht in die gebutterte Backreine legen.
Mit etwas restlicher Butter bestreichen.
Im Gasofen bei Stufe 4 ca. 35 Minuten backen.
Puderzucker und Zitronensaft (alternativ Rum) verrühren.
Wenn der Kuchen heiß aus dem Ofen kommt, Glasur lässig aufstreichen.
Man kann eine sog. „Sprungglasur “ herstellen, indem man den Kuchen nochmals max. 4 Minuten in die ausgeschaltete, aber noch warme Gasröhre stellt.
Abkühlen lassen.
Und dann braucht man nur noch einen schönen Kaffee dazu!
Fußball-Pleite
Tja, auch in der Letzten Monarchie gehts nicht so recht vorwärts im Fußball.
Es liegt aber anscheinend an den Damen – bei den Jungs liegt’s nicht, das Ballproblem …